Freitag, 29. April 2011

Rezept: Bubble Tea (kaltes Tee-Getränk mit Tapioka-Perlen/ Milk Tea with Pearls)

In letzter Zeit habe ich irgendwie besondere Lust auf kühle Getränke, wie das Matcha Frappé und das Iced Matcha mit Vanille-Eis. Deswegen habe ich auch wieder Bubble Tea gemacht. Bubble Tea hat verschiedene Namen, wie z.B. Pearl Milk Tea, Boba Milk Tea. Es besteht aus Tee (schwarzen oder grünen), Zuckersirup und dunklen Tapioka-Perlen, die dem Getränk auch den Namen geben. Es wird mit einem dicken Strohhalm getrunken, so dass man beim Trinken auch die Perlen mitaufnehmen kann für das tolle Trink-Erlebnis :) 

Bubble Tea, das jetzt auch in Deutschland teilweise bekannt ist, kommt ursprünglich aus Taiwan. Ich habe es zum ersten Mal Mitte der 90er Jahre in Hongkong getrunken und fand es damals schon superlecker! In den Läden dort stehen "Shaker-Maschinen", die die Getränke so richtig schaumig schütteln. Später habe ich zuhause versucht es nachzukochen. Den Milchtee zu kochen war ja kein Problem. Nur die dunklen Tapioka-Perlen gab es hier in Deutschland nicht zu kaufen. Die einzigen, die ich auftreiben konnte, waren weisse Tapioka-Perlen. Aber irgendwie waren sie nicht das Wahre, aber ein guter Ersatz. Doch vor ein paar Jahren habe ich in unserem Asia-Shop endlich die richtigen Perlen kaufen können.
In diesem Post zeige ich Euch, wie ich meinen Bubble Tea zubereite. Am Ende findet Ihr noch einige Variationen, die auch sehr lecker sind!


So sieht die Packung aus, die ich verwendet habe. Es gibt noch eine andere Marke, von der ich leider kein Foto habe. Die Packung kostet 1,80 Euro für 200g.
Update: Mir ist es gelungen Tapioka-Perlen selbstherzustellen. Das Rezept dazu findet man hier!
Update 2: Hier habe ich noch eine weitere Sorte fertiger Tapioka-Perlen getestet! 
Die rohen Tapioka-Perlen müssen vorher gekocht werden, damit sie ihre fruchtgummi-ähnliche Konsistenz bekommen. Man geht folgendermaßen vor:






1. In einem großen Topf mindestens 1 1/2 Liter Wasser zum Kochen bringen.

2. Erst wenn das Wasser sprudelnd kocht die Perlen hineingeben. Nicht vorher!

3. Bei mittlerer Hitze und gelegentlichem Rühren die Perlen köcheln lassen. Das Rühren ist wichtig, da sonst die Perlen am Topfboden haften bleiben. Nach etwa 35 Minuten den Herd ausschalten und die Perlen zugedeckt noch weitere 15-20 Minuten ziehen lassen. Einfach mal probieren, ob die Konsistenz stimmt!

4. Wenn die Perlen schwarz-glänzend sind, sind sie fertig. Sie sollen eine Konsistenz wie etwa Gummi-Bärchen haben. Aber wer sie weicher mag, kann sie länger kochen lassen. Bei einigen Perlen bleibt manchmal ein kleiner heller Kern. Das ist völlig ok.


 5. Nach dem Kochen müssen die Perlen in Zuckersirup gelegt werden. Für den Sirup kocht man einfach 220g Zucker mit 240ml Wasser kurz auf und lässt es ein paar Minuten köcheln. Die Perlen lassen sich darin im Kühlschrank mindestens 2 Tage aufbewahren, wobei sich die Konsistenz etwas ändert. Sie werden weicher. Wenn man die Perlen aus dem Kühlschrank holt für ein Getränk, muss man sie kurz in der Mikrowelle erwärmen, damit sie ihre "chewige" Konsistenz wiedererlangen.

So, jetzt sind die Tapioko-Perlen fertig! Man kann sie nun in verschiedene Getränke tun, um sie aufzupeppen. Ich mag sie immer noch am liebsten im Milk Tea. Hier zeige ich noch, wie ich ihn zubereite. Ich koche aus Tee einen Konzentrat und mixe dann bei Bedarf daraus die leckeren kühlen Drinks. Der Konzentrat hält sich mindestens 2 Tage im Kühlschrank.

Zubereitung des Tee-Konzentrats:
12 Teebeutel schwarzen Tees
400ml Wasser

Das Wasser in einem kleinen Topf zum Kochen bringen und die Teebeutel hineingeben. 10 Min. ziehen lassen. Nach dem Kochen sollte man etwa 300ml Konzentrat erhalten. Falls nicht, einfach mit Wasser auffüllen. Ergibt 10 Portionen à 30ml.

Zubereitung des Zuckersirups zum Süßen des Getränks:
110g brauner Zucker
110g weissen Zucker
240ml Wasser

Einfach das Wasser mit dem Zucker aufkochen und ein paar Minuten köcheln lassen.

Nun hat man fast alles, um sich leckere Bubble Teas zu machen. Sieht nach viel Arbeit aus, aber ist es nicht.

Für einen klassischen Milk Tea with Pearls braucht man:
100ml Vollmilch
50g Eiswürfel
30ml Tee-Konzentrat
3 Essl. gekochte Tapioka-Perlen
etwa 2 Essl. Zuckersirup oder je nach Belieben

1. Man gibt zunächst die Tapioka-Perlen in ein hohes Glas (ich benutze wie immer die Latte Macchiato Gläser).
2. Die restlichen Zutaten gebe ich in einen Mixer und rühre alles gründlich durch. So entsteht schöner Schaum auf dem Getränk. Ins Glas geben und mit einem dicken Strohhalm servieren!

Man kann den Milch-Tee auch mit anderen Sirups aromatisieren, z.b. solche für Kaffees. Einfach ausprobieren!
Für einen Coconut Milk Tea with Pearls mixe ich zusätzlich noch 2 Essl. Kokos-Milch-Pulver mit.


Für einen Peanut Milk Tea with Pearls mixe ich 1 1/2 Essl. Erdnuss-Butter mit.


Für einen Cookie 'n Cream Milk Tea with Pearls mixe ich 2-3 OREO-Kekse mit.


Wer noch andere Ideen hat, kann sie mir gerne im Kommentar mitteilen :)

 Weitere Ideen für Bubble Tea gibt es hier und hier!

35 comments

1. Mai 2011 um 00:52

This is an absolute favourite drink of mine, my favourite flavours are the normal milk tea and taro :).

2. Mai 2011 um 19:54

I love Milk tea too! I just tried a Red Bean Milk Tea. That's also a yummy flavour :) I also like taro. Maybe I should try to make some taro paste to flavor the milk tea.

5. Mai 2011 um 23:49

Ich liebe Boba Tea!! Ich kenne es aus den USA:) Jetzt habe ich Lust es selbst auszuprobieren, danke für das "leichte" Rezept :)

Anonym
30. Juli 2011 um 22:30

Wo hast du die tapioka perle her? Ich habe bis jetzt keinen einzigen Asialaden gefunden, der diese verkauft. Immer nur andere, die weiß sind und nie durch sind. Immer bleibt Mehl in der Mitte übrig. Würde mich über eine antwort sehr freuen.
Liebe Grüße
Ellaine

30. Juli 2011 um 23:23

@Linho: Sorry! Ich habe doch glatt dein Kommentar übersehen *oops* ...nix zu danken für das Rezept! Hast du es vllt inzwischen schon ausprobiert? :)

@Ellaine: Die Perlen habe aus einem Asia-Shop in Hannover. Ich habe sie bis jetzt auch nur in zwei Shops gesehen. Entweder gibt es sie einfach nicht oder sie sind ausverkauft :(
Wenn du überhaupt keine finden kannst, kannst du vllt welche in Online-Shops kaufen. Da gibt es einen Shop, der auf Bubble Tea spezialisiert ist. Leider habe ich keinen Erfahrungsbericht :(
Was die weissen Perlen betrifft, hast du die schon mal einfach länger kochen lassen? Bei meinen Dunklen bleibt bei einigen Perlen auch ein heller Mehlkern übrig.
Ich hoffe, dass es dir bald gelingt, einen leckeren Bubble Tea zu machen. Bei Fragen einfach noch mal melden, werde versuchen dir zu helfen :)
LG
charsiubau

Anonym
5. September 2011 um 18:24

Ich habe in Wien endlich mal zumindest die weißen Tapioka Perlen gefunden. Noch diese Woche werd ich das erste Mal bubble tea machen und auch zum ersten Mal welchen trinken *freu*

Schmecken die dunklen Perlen denn sehr viel anders bzw besser als die weißen? Muss ich bei den weißen irgendwie anders verfahren?

Und ich weiß nicht wie ich auf die Idee komme, aber den Zuckersyrup mal probeweise durch Ahornsyrup ersetzen wär sicher ein interessanter Geschmack XD

6. September 2011 um 15:03

Hi pyoko,
Es freut mich, dass du Tapioka-Perlen gefunden hast. Auch wenn es nur die weissen sind.
Also, die Weissen muss du eigentlich genauso zubereiten. Vom Geschmack her finde ich, dass die einen Karamel-Touch haben. vllt irre ich mich da auch und lasse mich von der Farbe beinflussen ;) Von der Konsistenz her, lass mich überlegen, ist schon etwas her, sind die Dunklen auch ein bisschen "gummiger". Hatte jetzt noch nicht den direkten Vergleich gehabt. Probier es einfach auch, denn die weissen sind schon ein guter Ersatz.
In Ahornsirup gelegt habe ich sie noch nicht, aber ich stelle mir das auch lecker vor!
Bin gespannt, wie dir der Bubble Tea schmecken wird. Nicht vergessen: die Perlen erst ins Wasser geben, wenn es richtig kocht, sonst wird es nichts!

fettchen
26. September 2011 um 18:16

Hey,
ich finds toll, dass du hier so ein ausführliches Rezept für den Bubble Tea reingestellt hast!
Ich wollte mir auch welchen selbst machen und habe mir aus London zwei Pakete Tapioka-Perlen mitgebracht, einmal Blaubeere und einmal Mango. Ich habe mich nun daran versucht, die Blaubeerperlen zuzubereiten, doch es hat leider nicht so richtig geklappt. Hinten auf dem Rezept steht es so, dass die Perlen so lange in kochendem Wasser bleiben sollen, bis sie dick geworden sind und dann noch 5-8 Minuten auf mittlerer Temperatur weiter kochen sollen. Leider sind sie nicht wie auf der Verpackung abgebildet lila geworden und haben auch nicht nach Blaubeere geschmeckt. Hast du eine Idee, was da schief gelaufen sein könnte und was ich anders machen sollte? Meinst du es bringt was, das Ganze einfach länger kochen zu lassen, so wie in deinem Rezept? Ich bin mir halt unsicher, weil es ja andere Perlen zu sein scheinen.
Ich würde mich über deinen Rat freuen!
Liebe Grüße :)

26. September 2011 um 20:59

Hallo fettchen :)
Also die Perlen, die du dir gekauft hast, kenne ich nicht. Hören sich aber interessant an, da ich ja auch am Wochenende mich an selbstgemachte Tapioka-Perlen mit Fruchtgeschmack versucht habe.
Sind deine Perlen auch getrocknet? So richtig fest und hart, so wie getrocknete Erbsen? Wenn ja, dann müssen diese recht lange gekocht werden. Da reichen die etwa 10 Min leider nicht. Da würde ich mich an meine Kochzeiten orientieren. Wie sind denn deine geworden? Einfach nicht schön gummig mit einem festen Mehlkern? Dann sind sie schlichtweg nicht lang genug gekocht worden.
Was Geschmack und Farbe betrifft, naja, da bin ich manchmal auch von Produkten enttäuscht, da die Verpackung oder auch Werbung einfach dem Käufer etwas vorgaukeln. Kann sein, dass es bei deinen Perlen auch so ist.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Vielleicht meldest du dich mal wieder, wenn das Kochen der Perlen geklappt hat :) Drücke dir die Daumen!

LG
charsiubau

fettchen
4. Oktober 2011 um 19:49

vielen dank für deine schnelle antwort!
genau, das sind richtig harte perlen. ich habs jetzt auch schon versucht, die wesentlich länger kochen zu lassen (also 30 minuten bestimmt), aber wesentlich genießbarerer sind sie auch nicht geworden. sie waren innen noch hart und außen so wie wackelpudding. egal wie lange sie gekocht haben. vielleicht war ich aber auch immer noch nicht geduldig genug.
vor allem, da ich ohnehin damit gerechnet habe, es mit diesen leckeren platzenden bubbles zu tun zu haben. aber die werden ja irgendwie anders als gewöhnlich gekühlt usw, habe ich jetzt gehört.

du konntest mir auf jeden fall helfen, danke dafür! leider schmecken mir die perlen nicht so sehr, auch den fruchtgeschmack kann man nur mit fantasie erkennen.

lg :)

30. November 2011 um 17:11

Cool, dass man die auch selber machen kann! Wer lieber mal schnell einen probieren möchte wird auf teabubble.de fündig :)

1. Januar 2012 um 19:00

Hallo, wie lange sollten die Tapioka-Perlen denn in dem Sirup eingelegt werden bevor man den Bubbletea mixt? Wir hatten bislang ein paar 50% Gutscheine von einem Bubbletea-Laden in Frankfurt, aber unseren Lieblingsbubbletea mit Matcha-Kokos gibts leider nicht mehr. Nun wollte ich dein Rezept demnächst mal selbst ausprobieren und da das obige Rezept doch sehr viel Zucker enthält wollten wir erstmal eine kleine Portion austesten ;-) Kann ich davon ausgehen, dass ich genauso viel Sirup erhalte wie Wasser verwendet wird (also 240ml)? Da der Sirup, den man später nochmal extra für das Getränk zubereitet dasselbe Mischungsverhältnis hat, müsste man doch auch diesen für das Getränk verwenden können (wenn er nicht für die Tapioka-Perlen Aufbewahrung gebraucht wird?)? Wir kochen mit Xylit und da muss man immer ein bisschen auspassen, dass man nicht zu viel aus einmal davon isst ;-)

Viele Grüße,
Nadine

3. Januar 2012 um 20:02

Hallo Nadine,
ich denke so eine halbe Stunde reicht schon. Wir haben sie auch oft sofort verwendet. Die Perlen werden halt süß beim Einlegen. Sie nehmen auch mit der Zeit noch Flüssigkeit auf vom Sirup. Ich nehme auch teilweise den Sirup von den Tapioka-Perlen zum Süßen. Das geht aber nur, wenn die Perlen gerade frisch gemacht sind, denn wie schon gesagt, die Flüssigkeit wird weniger mit der Zeit, weil sie aufgesogen wird. Probier es einfach mal aus, denn letztendlich ist es ja nach Geschmack wie süß der Bubble Tea werden soll. Ich würde die Perlen nach Rezept einlegen, damit sie nicht zusammenkleben. Und beim Zubereiten des Getränkes einfach bei Bedarf nachsüßen.
Ich hoffe, es klappt alles :)

LG
charsiubau

11. Januar 2012 um 08:35

Hey, cooler Blog!
Ich versuche schon länger Tapioka Perlen vernünftig hinzukriegen (so wie man sie im Bubbletea Laden bekmmt), aber hab es bis jetzt nicht geschafft.
Ich habe die weißen und die braunen Perlen, aber viele zerfallen, wenn man sie 30 Minuten kocht und viele haben auch noch einen weißen Kern. Ich weiß echt nichtmehr weiter xD.
Vielleicht liegt es auch an den Produkten, die nichtmehr die gewünschte Qualität haben.

11. Januar 2012 um 19:32

@gozza Danke :)
Verwendest du die getrockneten Perlen? Eigentlich sollten sie nicht zerfallem beim Kochen, wenn man sie in kochendes Wasser gibt. Das mit dem weissen Kern ist wohl ein kleines Übel bei den Getrockneten. Man kann sie noch länger kochen oder im heissen Wasser ziehen lassen.
Aber um so Tapioka-Perlen, wies es sie in den Bubble Tea Shops gibts, brauchst andere Perlen. hier habe ich sie mal vorgestellt. Diese sind softer und lassen sich besser kochen. Hast du schon mal die Perlen selbstgemacht nach meinem Rezept? Das Resultat sind auch sehr leckere Perlen, die ich sogar besser als die gekauften finde. Nur es braucht etwas Zeit, um sie herzustellen. Probier es einfach mal aus!

12. Januar 2012 um 11:25

achso, ich dachte im shop benutzten die auch die getrockneten dinger xD
danke für den tipp!
werds mal ausprobieren

Anonym
21. Februar 2012 um 12:23

Hallo, wir benutzen die weißen Sago Perlen auf den Philippinen immer schon für Getränke.
Wir kochen die mind. 2 Std, damit die richtig durchsichtig werden, und keinen weißen Kern übrig bleibt.
Man kann die auch über Nacht in Wasser einweichen. Dann verkürzt sich der Koch-Prozess!

21. Februar 2012 um 12:36

@Anonym Hallo, ich wusste gar nicht , dass man sie so lange kochen kann/ muss. Das mit dem Einweichen habe ich auch noch nie ausprobiert, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Perlen zerfallen können. Das ist mir passiert als ich die Perlen in nicht ganz so stark kochendes Wasser gegeben hatte. Vielleicht probier ich das mal aus!

Anonym
21. Februar 2012 um 17:42

Deswegen hassen die meisten philippinischen Hausfrauen Tapioka Perlen.
man muss die lange kochen und immer umrühren damit die nicht ankleben. Und das Wasser wird manchmal so dickflüssig, das man zwischendurch etwas abgießen und neues frisches Wasser nachfüllen muss. Das passiert meistens wenn man zuviele aufeinmal kocht und einen zu kleinen Topf gewählt hat.
Und man hat das Gefühl die fallen komplett auseinader und zurück bleibt dann später nur ein kleines Siebchen voll mit fertigen Sago Perlen. Liebe Grüße Grace

Anonym
22. Februar 2012 um 14:16

Mich würde mal interssieren ob es das Pulver auch in anderen Geschmacksrichtungen gibt!?
Denn im Asia Shop ist es deutlich günstiger als über die Bubble Tea seiten.
Weiß das vllt jemand?
Gruß Bianca

28. Februar 2012 um 10:20

@Anonym Hallo Bianca, meinst du das Kokospulver? Das Pulver ist jetzt nicht speziell für Bubble Tea. Und so Getränkepulver habe ich bis jetzt auch noch nicht gesehen. Suchst du eine besondere Geschmacksrichtung? Vielleicht kann man das auch selber zusammenmixen. Du kannst mir ja mal schreiben, welche Sorte und ich überlege mir mal etwas!

LG
charsiubau

18. April 2012 um 01:11

Ich konnte glücklicherweise diese Woche mal Bubble Tee probieren. Leider mochte ich diese aber nicht so :/
Dafür war ich total begeistert von den Poppa Boba :) Wäre sicher etwas darüber du auch berichten könntest !

Anonym
22. April 2012 um 13:27

hallo,
tolle seite, die ich durch zufall entdeckt habe.
meine frage: kann ich in den zuckersirup auch verschiedene säfte mischen damit ich diese typischen fruchtsirupe bekomme? es gibt ja hunderte sachen was man da so kaufen kann/benötigt ( sirup, fruchtpuder ect.)und was ist denn wohl TARO powder? bin noch neuling auf dem gebiet bubble tea.
liebe grüße

25. April 2012 um 08:11

@Pinslerin Hallo, schade, dass dir der Bubble Tea nicht geschmeckt hat. Aber es kann auch daran liegen, dass die meisten Bubble Tea-Läden billige Zutaten verwenden, vor allem diese bunten Sirupe und Geschmackspulver. Vielleicht probier ich auch mal einen. Bis jetzt habe ich noch keinen dieser Läden besucht. Dann kann ich auch mal darüber berichten :)

25. April 2012 um 08:22

@Anonym Toll, dass du hier her gefunden hast :) Herzlich Willkommen!
Deine Idee mit dem Fruchtsäften ist gut, nur denke ich, dass es nur mit Fruchtsaft nicht ausreicht, das Getränk zu aromatisieren. Vielleicht versuchst du es mal mit Getränkesirup oder diese Sirupe von Monin. Da gibt es auch jede Menge Sorten. Ich glaube, ich muss mal wieder ein paar Experimente machen, wenn es nicht mehr so kalt ist. Zur Zeit ist mir nicht wirklich nach Bubble Tea ;)

Taro ist eine stärkehaltige Wurzelknolle, die man zum Kochen verwendet, auch für Süßes. Taro-Geschmack im Bubble Tea ist in Asien sehr beliebt. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

LG
charsiubau

Anonym
16. Mai 2012 um 18:49

Hallo!
Ich habe neulich weiße Tapiokaperlen gekauft habe sie nach rezept zubereitet und danach in einen selbsthergestellten Zuckersirup gelegt und dann über Nacht stehen lassen. Mein Problem war dann, dass man den Sirup fast gar nicht geschmeckt hat, deshalb habe ich mir überlegt, dass es vielleicht eine Möglichkeit wäre die Perlen vor dem Kochen in Sirup einzuweichen, da so der Geschmack stärker wird. Wäre das möglich oder geht der Geschmack beim Kochen sowieso raus?
LG

Bemme
23. Juni 2012 um 19:01

Darf ich das Rezept in meinem Blogg "weiterreichen"? Das ist wirklich so genial!

18. Juli 2012 um 20:59

Ich bin gestern, durch einen Zufall, auf deine Seite gestoßen und heute mal direkt in den Chinaladen. Es ist ein Kracher! Vielen Dank!
Eine Frage habe ich aber: Ich wollte auch ausprobieren die Bubbles selbst zu machen und habe Tapiokastärke gekauft. Ist das das Richtige? (Du hast in dem anderen Post nur "Mehl" geschrieben.)

25. Juli 2012 um 23:23

@Anonym sorry, habe deinen Kommentar völlig übersehen :(

Ich hoffe, dass du die getrockneten Perlen nicht eingeweicht hast, denn das geht definitiv nicht.
Aber eigentlich sollten die gekochten und dann in Zuckersirup eingelegten Perlen süß schmecken, spätestens wenn sie im Bubble Tea sin mit zusätzlich Zuckersirup.

Schmecken sie dir denn gar nicht?

25. Juli 2012 um 23:27

@Bemme och, noch so ein untergeganger, unbeantworteter Kommentar :( Sorry auch hier!

Du kannst gerne dieses Rezept auf deinem Blog posten, aber bitte mit Link auf meinen Post :)
Wäre nett, wenn du mir den Link deines Posts mitteilen würdest. Danke!

25. Juli 2012 um 23:29

@Caitrionagh Hallo Caitrionagh, ja Tapioka-Stärke ist das, was du brauchst :)

20. Oktober 2012 um 15:21

Super Anleitung, hab grad meine ersten Tapioka-Perlen (gekaufte mit einem mm durchmesser) gekocht und eingelegt, ging Supereinfach und schmecken auch schon nach Waldmeister (hab ich mit in den Zuckersirup als Aroma und Farbgeber).

Heute Abend werden auf dem Geburtstag einer Freundin Bubble-Cocktails daraus (Krötenkotze mit Innenleben, Rezept auf Anfrage)

23. Oktober 2012 um 19:21

@Dirk Danke für deinen Kommentar! Waldmeister klingt auch interessant. Ist das dann die Krötenkotze? Tolle ekelige Idee für Halloween ;)

Vielleicht verräts du mir dein Rezept? Das wäre nett :)

Anonym
24. Januar 2013 um 19:47

Hallo, ich habe vor die Kochanleitung für die weißen Taipioka-Perlen bald auf meinem Blog zu posten. :)
Ich linke aber dann zu deinem und dem Sirup-Rezept.

30. Januar 2013 um 12:13

@ichundbento Kein Problem. Danke!

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